URLAUB !!!

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Auch heute steht noch eine Telefonkonferenz am Nachmittag an. Kein Grund, nicht gegen Mittag endlich in den Urlaub zu starten.

Die Reise in Richtung Berliner Gewässer geht los!

Nach ca. 30 Minuten beendet die Telekom meine Teilnahme an der letzten Telefonkonferenz – KEIN NETZ! Dann soll’s so sein.

Die heutige Etappe ist einfach. Es gibt keine Herausforderungen zu meistern. So erreiche ich am frühen Abend eine Liegestelle in der Nähe von Magdeburg, die ich zur Übernachtung auswähle.

Leider bemerken Lea (die bei Franzi zu Besuch ist) und ich zu spät, dass uns nur wenige Kilometer trennen. 🙁

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Wolfsburg

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Auch in Wolfsburg vergeht die Arbeitswoche wie in Zeitraffer.

Abends halte ich einen Schnack mit Clubkollegen und erkunde die Umgebung mit dem Fahrrad.

Der Besuch des Outlet-Centers ist ein Reinfall. Dank Corona schließen die Läden bereits um 18:00 Uhr

Am Donnerstag laden mich Edeltraud und Wolfgang zum Essen ein und ich nutze die Autofahrt um die Biervorräte aufzufüllen.

Auf der Rückfahrt zum Hafen ist noch eine Stadtrundfahrt inklusive.

Vielen Dank an Edewolf!

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Tagesziel: Wolfsburg

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Meine nächste Arbeitswoche plane ich in Wolfsburg zu verbringen. Obwohl ich früh aus der Koje krieche, sind die Dickschiffe hinter mir bereits weg.

So starte ich ganz entspannt in den Tag. Micha hatte überlegt, mich evtl. nach WOB zu begleiten, sagt aber kurzfristig ab.

Am Nachmittag lasse ich den Elbe-Seitenkanal an Backbord liegen und erreiche bald die Schleuse Sülfeld. Es geht abwärts (9 Meter) – also kein Problem.

Als ich unseren Vereinshafen in WOB erreiche, dümpeln Jürgen und Petra vor der Einfahrt und beschäftigen sich mit ihren Fendern. Als ich das erste mal hupe, wirkt Jürgen etwas nervös. Beim 2. Hupen wirkt er schon etwas gereizt. Beim 3. Hupen erkennt er mich und die Situation ist entschärft 🙂

Im Hafen finde ich eine Box ungefähr in der Mitte und Hans hilft mir mit den Leinen. Mein Arbeitsplatz für die kommende Woche ist erreicht.

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Good bye Hannover

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Gegen Mittag mache ich Feierabend und werfe kurz danach die Leinen los. An der letzten Telefonkonferenz für heute kann ich auch noch unterwegs teilnehmen.

Vor Schleuse Anderten habe ich Respekt. Es geht 14,7 Meter hoch und es gibt keine Schwimmpoller.

Als das Tor zum Oberwasser geöffnet wird, ist mir warm.

Ich mache an der Liegestelle höhe Sehnde fest, muss aber wenige Minuten später die Leinen nochmal los werfen, weil ein Dickschiff unendlich viel Platz benötigt.

Ich mache am anderen Ende der Liegestelle erneut fest. Als mir einfällt, dass Micha ganz in der Nähe wohnt, schicke ich ihm spontan meinen Standort. Wenig später steht sein Fahrrad neben der Carpe diem.

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Besuch

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Die Woche vergeht wie im Flug. Nach der Arbeit habe ich wenig Muße, noch etwas zu unternehmen. So freue ich mich über Besuch an Bord.

Am Dienstag kommt Markus mit seiner Familie vorbei. Es gibt so viel Seemannsgarn, dass wir völlig vergessen, ein paar Beweisfotos zu schießen.

Am Mittwoch gibt es ein Fläschchen Bier mit Hamit, seiner Frau und ein paar weitern Gastliegern und für Donnerstag haben sich Jana und Joana angekündigt. Wir wollen zusammen eine Kleinigkeit essen gehen.

Ausgerechnet heute endet meine letzte Telefonkonferenz erst nach 19:00 Uhr. – Dafür bekomme ich schon während meiner Konferenz den ersten Cocktail gereicht – Ich habe den Eindruck, dass die anderen Teilnehmer der Konfernz etwas neidisch sind 🙂

Auf Tines und Olafs Empfehlung gehen wir bei Francesca & Fratelli in der Limmerstraße eine Pizza essen. Mit uns am Tisch sitzt ein Paar, das kein Wort miteinander spricht. Dafür sprechen wir hinterher um so mehr über das Paar 🙂

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Ausflug

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Gegen Mittag kommen Tine und Olaf nochmal zu Besuch. Das Wetter ist durchwachsen, aber wir entscheiden uns trotzdem für einen kurzen Ausflug.

Es geht einmal bis zum Mittellandkanal und zurück in den Hafen.

Nach dem Ablegen übernimmt Olaf das Ruder. Ich bekomme es erst zurück, als der Hafen schon in greifbarer Nähe ist …

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Einhand nach Hannover

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Heute geht es alleine weiter. Die erste Etappe ohne Crew steht bevor. Die Route ist einfach und beinhaltet keine besonderen Herausforderungen. Auch die Distanz ist harmlos. Genau richtig um mich „einzugrooven“.

Die Brücken über den Stichkanal Hannover Linden sind mit 4m recht niedrig und es bleibt nicht viel Luft über meinem Verdeck.

Das Wachpersonal am Kanal wirkt etwas überarbeitet.

Im Hafen des Niedersächsischen Motorboot-Clubs werde ich vom Hafenmeiser Hamit in Empfang genommen. Er nimmt meine Leinen an und hilft mir beim Festmachen. So wird man gern empfangen.

Hier bleibe ich die nächste Woche liegen.

Am Nachmittag kommen Tine & Olaf vorbei und wir verabreden uns zum Abendbrot bei ihnen. Mit dem Fahrrad ist es ein Katzensprung.

Das Essen ist sehr lecker und das Bier schmeckt. Einzig die Mauersegler, die mit 200 km/h immer wieder Kurs auf uns nehmen, sind sehr bedrohlich 🙂

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Die erste große Reise geht los

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Der Plan des Berlin-Törns hat Formen angenommen. Heute soll es los gehen. Vor uns liegen mindestens 5 Wochen Reise. Proviant und Ausrüstung sind gebunkert, alle Tanks (Diesel & Wasser) sind voll. Die Spannung steigt …

Die erste Etappe der Reise ist mit Ziel Idensen geplant. Als Crew haben sich Tom und Bogdan angekündigt.

Als wir die Leinen los werfen, werden wir am Steg von ein paar Club-Kollegen verabschiedet, die spontan ebenfalls ihre Boote klar machen und uns die ersten Kilometer begleiten. Ein Jetski kommt noch hinterher um uns auch noch eine gute Reise wünschen.

Dann kehrt Ruhe ein und wir entdecken wieder die Langsamkeit. Bis Minden fahren wir mit der Strömung auf der Weser und werden dort durch die „alte“ Schachtschleuse auf den Kanal gehoben.

Den Luxus der Schwimmpoller gibt es in Minden nur in der neuen Schleuse. So bekommen Tom und Bogdan ordentlich zu tun.

Im Hafen von Idensen aktivieren wir den Grill und dezimieren meine Biervorräte noch ordentlich, bevor meine Crew von Ute von Bord geholt wird.

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Ankern vor Ahe

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Das Ruder ist repariert und das Schlauchboot hat neue Bodenbretter bekommen. Zeit für eine Probefahrt.

Es geht Richtung Ahe. In der Einfahrt zum Baggersee soll der Anker fallen und der Schlauch gegen die Weser zeigen, was er kann.

Der Vortrieb reicht gerade aus, um den Schlauch in der Strömung zu halten. Ausreichend, um die Weser zu überqueren.

Den Weg zurück an Bord galt es mit doppelter Crewstärke zu meistern – Micha wollte mich zurück zum Doktorsee begleiten. Damit war die Grenze des Machbaren dann fast erreicht.

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Im Heimathafen

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Nun ist Zeit, das Schiff in Ruhe kennen zu lernen und kleine Bastelarbeiten vorzunehmen. Das Ruder wird neu fixiert (auch wenn es im Wasser nicht genau eingestellt werden kann), die Ruderhydraulik wird abgedichtet und ein paar Kabel werden neu verlegt. Die Werkzeuge und Ersatzteile an Bord werden sortiert und neu verstaut.

Eltern, Freunde und Clubkollegen des 1. MCW kommen zu Besuch und die ersten Gläser werden zur Begrüßung geleert. (Die Erdnüsse vom ersten Abend als Ersatz-Clubhaus des 1. MCW werde ich wohl noch monatelang aus den Ecken pulen).

Das mobile office wird an Bord eingerichtet,

die Wohnung nur noch als Postfach genutzt.

Der Plan für die erste Reise steht: Es soll Richtung Berlin gehen.

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