Gute Nacht Carpe diem
Mit ein paar Planen ausgerüstet, mache ich mich noch einmal auf den Weg nach Wolfsburg.
Um den Winter sicher zu überstehen, bekommt Carpe diem eine Zudecke.
Gute Nacht Carpe diem.
Wir sehen uns im neuen Jahr …
Mit ein paar Planen ausgerüstet, mache ich mich noch einmal auf den Weg nach Wolfsburg.
Um den Winter sicher zu überstehen, bekommt Carpe diem eine Zudecke.
Gute Nacht Carpe diem.
Wir sehen uns im neuen Jahr …
Heute soll sich zeigen, ob der Lagerbock die Carpe diem tragen kann.
Die Bauweise mit den 2 Lenkkurbeln hat zwischenzeitlich bei mehreren Clubkollegen für Skepsis gesorgt.
Nachdem alle anderen Boote aus dem Wasser sind, wird Carpe diem als letztes an den Haken genommen. So soll genug Zeit bleiben, den Lagerbock an die Rumpfform anzupassen.
Wir richten den Bug in Richtung der beiden höheren Stützen aus. Bei jedem anderen Schiff würde das vermutlich passen. Nicht so bei Carpe diem. Der extrem breite und flache Bug möchte auf den niedrigeren Stützen liegen.
So müssen wir das Schiff noch einmal anheben und um 180° drehen.
Mit ein paar Hölzern unterm Kiel passt der Rumpf perfekt auf das Gestell. Eine zu lange Stütze muss noch kurzerhand mit der Flex bearbeitet werden und das Schiff liegt.
Auch der kurze Weg zum endgültigen Stellplatz lässt sich mit den Kurbeln recht einfach zurücklegen. Während John Deere und Oli langsam schieben, lassen sich die vorderen Räder unerwartet einfach auf Kurs bringen.
Das Winterlager ist erreicht: